Kardinal Georges Cottier (93), der in Freiburg studiert und gelehrt hat, lehnt eine Öffnung der Kirche ab, die zur Anpassung an die moderne Welt führen würde. Im Tessiner «Corriere» warnt der ehemalige Theologe des päpstlichen Haushalts vor einer offeneren Kirche, sofern dies bedeute, dass die Kirche sich dem «Willen der Welt» beuge. Dann stehe die Kirche vor der Entscheidung zwischen «Kompromiss» und «Mittelständigkeit». Eine Öffnung könne viele Wünsche und Konzepte beinhalten, die nicht alle kompatibel seien. Theologisch gesehen sei die Kirche bereits offen aufgrund der Verkündigung Jesu. Die Kirche sei zudem «katholisch», indem sie zugänglich für den ganzen Weltkreis sei. kipa
- Düdingen
- 01.06.2023
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