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Freiburger Konjunktur mit Zwischentief

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Das Institut Crea der Universität Lausanne gibt der Westschweizer Wirtschaft gute Noten. In seinem Konjunkturbarometer weist das Institut im dritten und vierten Quartal 2019 für die Westschweiz ein stärkeres Wachstum aus als für die Gesamtschweiz. Während die Westschweiz im dritten Quartal deutlich zugelegt hat und zum Jahresende etwas an Fahrt verliert, macht Freiburg seit Juli eine kleine Baisse durch, um auf das Jahresende hin wieder stärker zu wachsen. Während im dritten Quartal die Differenz in Freiburg durchschnittlich mit 0,7 Prozentpunkten negativ war, soll sie in den letzten drei Monaten den Schweizer Schnitt wieder um 0,4 Prozentpunkte übertreffen. In der Industrie war der Geschäftsgang für die Westschweiz zuletzt in Genf, Wallis und Freiburg negativ, der Bestellungseingang zeigt aber in Freiburg wieder nach oben.

Sehr gut stellt sich die Lage in der Baubranche dar: Die Aufträge haben zugenommen, und bei Projekten für die kommenden Monate ist rund die Hälfte der Kapazität bereits ausgeschöpft. Die Exportwirtschaft in der Westschweiz ist unterschiedlich: Im zweiten Quartal waren die Exporte rückläufig, zogen im Juli aber stark an. Die Exporte der Uhrenindustrie, die für Freiburg besonders wichtig sind, und der Präzisionsmechanik nahmen um 3,6 Prozent zu.

uh

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