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Freiburger Mitte-Partei lehnt beide Rentenvorlagen ab

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Sowohl die Initiative für eine 13. AHV-Rente wie auch die Renteninitiative würden keine langfristige finanzielle Stabilität der AHV garantieren, sagt die Mitte-Partei. Zustimmung gibt es von ihr zur TPF-Vorlage.

Zweimal Nein und einmal Ja empfiehlt die kantonale Mitte für die Abstimmungen am 3. März. Diese Parolen fasste die Partei kürzlich an einer Versammlung. Die vorgeschlagenen Lösungen in den beiden Rentenvorlagen seien nicht angemessen, um die komplexen Herausforderungen des Rentensystems zu bewältigen, warnt die Mitte-Partei in einer Medienmitteilung. Beide «garantieren keine langfristige finanzielle Stabilität der AHV». Zudem könnten die Initiativen «das Grundprinzip der Solidarität zwischen den Generationen gefährden». Denn die Kaufkraft der Mittelschicht werde insbesondere durch die Finanzierung einer 13. AHV-Rente beeinträchtigt.

«Wichtiger Mehrwert»

Positiv sieht die Mitte-Partei hingegen die kantonale Vorlage zu den TPF. Die Ziele der Nachhaltigkeit und des ökologischen Übergangs, welche die Freiburgischen Verkehrsbetriebe verfolgen, seien «langfristig ein wichtiger Mehrwert für unseren Kanton». Die Erhöhung der staatlichen Beteiligung an den TPF sei angemessener als die einzige Alternative dazu, ein Bankdarlehen. «Die Zinseinsparungen sollen ein besseres Leistungsangebot zugunsten der Nutzer ermöglichen.»

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