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Freiburger Raiffeisenbanken blicken auf ein erfolgreiches 2023 zurück

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Die Freiburger Raiffeisenbanken blicken positiv auf das vergangene Jahr zurück. Sie erzielten einen Gewinn von rund 17,5 Millionen Franken und verzeichneten ein starkes Wachstum in allen Ertragspositionen. 

Die zehn Freiburger Raiffeisenbanken schliessen ihr Geschäftsjahr 2023 mit einem ausgezeichneten Ergebnis ab. Das hat die Bankengruppe am Mittwoch mitgeteilt.

Die Banken haben das vergangene Jahr nach eigenen Angaben mit einer Bilanzsumme von 14,5 Milliarden Franken abgeschlossen. Diese ist damit um 1,8 Prozent höher als im Jahr 2022. Die Hypothekarforderungen sind laut Mitteilung um rund 382 Millionen Franken oder 3,2 Prozent auf 12,2 Milliarden Franken gestiegen. Mit rund 89 Prozent entfalle ein Grossteil des Hypothekargeschäfts auf die Finanzierung von selbst genutztem Wohneigentum. Weiter hält die Gruppe fest: «In diesem wettbewerbsintensiven Geschäftsfeld konnten die Freiburger Raiffeisenbanken ihren Marktanteil bei rund 26 Prozent halten.»

Gewinn hat deutlich zugenommen

Die Banken verzeichnen bei allen Ertragspositionen ein Wachstum, heisst es in der Mitteilung weiter: «Der Geschäftsertrag stieg um 16,4 Millionen auf 187,3 Millionen Franken.» Das entspricht einem Wachstum von 9,6 Prozent. Die veränderten Marktbedingungen hätten zum Wachstum des Zinsgeschäfts beigetragen. Dessen Nettobetrag habe rund 154 Millionen Franken erreicht, was einem Anstieg von 9,1 Prozent entspreche.

Auch der Geschäftserfolg stieg gemäss Mitteilung um 11,1 Prozent auf 75,3 Millionen Franken. Der Gewinn betrug 2023 schliesslich 17,6 Millionen Franken. Das sind 1,7 Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Zum Vergleich: Die Deutschfreiburger Raiffeisenbanken schlossen 2023 mit einem Gewinn von rund 10 Millionen Franken (die FN berichteten).

Auch beim operativen Ergebnis gab es einen Anstieg: Es nahm um 7,5 Millionen auf 75,3 Millionen Franken zu, was einer Steigerung von 11,1 Prozent entspricht. 

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