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Freiburger Sternsingerdelegation auf Mission im Bundeshaus

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Eine Sternsingergruppe aus Freiburg konnte zusammen mit zwei anderen Delegationen aus Zürich und Tessin das Bundeshaus in Bern besuchen. Sie trafen den Nationalratspräsidenten und die Freiburger Ständerätin Isabelle Chassot.

«Kinder stärken, Kinder schützen» – das ist das Motto der Aktion Sternsingen 2023. Drei Sternsingergruppen stellten die Aktion im Bundeshaus den Parlamentarier und Parlamentarierinnen vor. Die Sternsingergruppen kamen aus Freiburg, Tessin und Zürich, wie die Organisatorin Missio schreibt. Missio ist der Schweizer Zweig der päpstlichen Missionswerke und führt seit 1989 die Aktion Sternsingen durch. Als Heilige Drei Könige verkleidet trugen die zwölf Sternsinger und Sternsingerinnen während des Treffens im Bundeshaus Sprüche und Lieder auf Deutsch, Französisch und Italienisch vor. Sie brachten auch das Friedenslicht aus Bethlehem mit.

Das frühe Engagement von Kindern 

Das Treffen gab den Kindern die Möglichkeit, ihre Sorge um Kinderrechte an die politischen Entscheidungsträgerinnen und -träger heranzutragen. «Bei den Sternsingern sehen die Parlamentarier, dass das Engagement für die Solidarität schon früh beginnt. Bereits Kinder sind sensibel für Themen wie Menschenrechte, Gesundheit, Armut und Bildung», lässt sich Erwin Tanner-Tiziani, Direktor von Missio Schweiz, zitieren. «Sternsinger sind Boten des Friedens und der Hoffnung», sagte Sonja Lofaro von Missio Schweiz gemäss der Mitteilung: «Beides haben wir heute dringend nötig. Mit ihrem Engagement geben die Sternsingerinnen und Sternsinger denen eine Stimme, die nicht für sich einstehen können, weil sie nicht gehört werden. Sie übernehmen damit eine wichtige Verantwortung.»

Nicht nur den Nationalratspräsidenten…

Die drei Sternsingergruppen trafen am Dienstag auch den Nationalratspräsidenten Martin Candinas (Die Mitte). Dieser zeigte sich erfreut darüber, dass die Sternsingergruppen aus drei verschiedenen Sprachregionen der Schweiz kommen. «Die Aktion Sternsinger ist die wohl weltweit grösste Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Eine Aktion, die in ökumenischer und interreligiöser Offenheit durchgeführt wird, soll von Zeit zu Zeit auch im Bundeshaus gewürdigt werden», zitieren die Verantwortlichen den Nationalratspräsidenten in ihrer Mitteilung.

… sondern auch die Freiburger Ständerätin

Die Delegation aus Freiburg – Eurydice, Edouard, Mathilde und Leonard – hat den anwesenden Parlamentariern und Parlamentarierinnen ihr Engagement als Sternsingerinnen und Sternsinger erklärt: «Es soll daran erinnern, dass Weihnachten nicht nur aus Geschenken besteht, sondern die Geburt von Jesus ist.» Sie durften nicht nur den Nationalratspräsidenten, sondern auch die Freiburger Ständerätin Isabelle Chassot (Die Mitte) treffen. 

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