Kantonales Amt für Umwelt liefert eine Übersicht der Problembereiche
FREIBURG. Im ersten Umweltbericht seit 1998 hat das Amt für Umwelt den Lebensraum der Freiburgerinnen und Freiburger dargestellt: Die Qualität der Luft, des Grund- und Oberflächenwassers, der Abfallbewirtschaftung, des Bodens sowie die Belastung der Bevölkerung durch Lärm, Strahlungen und verseuchte Standorte werden darin untersucht. Der Zustand der Freiburger Umwelt könne als gut bezeichnet werden, sagte Marc Chardonnens, Vorsteher des Amts für Umwelt am Freitag den Medien. Es gebe aber Problembereiche beim verkehrsbedingten Lärm, bei der Feinstaubbelastung und der mangelnden Wasserqualität in Fliessgewässern. «Die Fortschritte lassen sich sehen, aber wir dürfen uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Wir müssen immer wieder sensibilisieren, um unsere Umwelt zu behalten und zu verbessern», sagte Staatsrat Beat Vonlanthen. chs
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