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«Freundschaften, Lagerfeuer und Singen»

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Die Jubla Freiburg führt im Juli zum ersten Mal seit 13 Jahren wieder ein Kantonslager mit allen 14 Jubla-Scharen durch (die FN berichteten). Fünf Haus- und neun Zeltlager werden dafür an mehreren Orten rund um den Hauptplatz im Entlebuch LU verteilt sein. Jede Schar führt im Rahmen des Kantonslagers ihr Lager durch, und es finden immer wieder gemeinsame Anlässe statt. Im Rahmen von «Oma Hildegards Reiseblog», der den roten Faden des Kantonslagers bildet, wird jede Schar ein Land repräsentieren. Die FN haben Urs Schwaller gefragt, warum er sich für das Kantonslager Kala17 einsetzt.

Weshalb engagieren Sie sich im Patronatskomitee, und welche Aufgabe haben Sie?

Das Kantonslager mit 1300 Kindern und 14 Jubla-Scharen ist nicht nur organisatorisch, sondern auch finanziell eine Herausforderung. Die Mitglieder eines Patronatskomitees zeigen, dass sie eine Idee, ein Vorhaben unterstützen und dass sie Vertrauen in die Organisatoren und die Jubla haben. Das kann dazu beitragen, die eine oder andere Tür zu öffnen. Hier mitzuhelfen ist für einen Alt-Jublaner wie mich Ehrensache. Ich freue mich auf viele gute Ideen und Begegnungen am Besuchstag.

Wie wichtig sind aus Ihrer Sicht Jugendorganisationen wie die Jubla?

Die Jubla, ihre Leiterinnen und Leiter, leisten das ganze Jahr über in Tausenden von freiwilligen Arbeitsstunden Grossartiges für Kinder und Jugendliche. Lebensfreude, gemeinsames Erleben, Fertigkeiten in den verschiedensten Bereichen erlangen, Führungserfahrung und Verantwortung übernehmen – all das macht die Jubla aus. Ich habe viel Res­pekt: Vor der Leistung der Jubla im Besonderen und vor der Freiwilligenarbeit im Allgemeinen. In der heutigen Zeit sind solche Beiträge unverzichtbarer denn je.

Welches ist Ihre schönste Jubla-Erinnerung?

In bester Erinnerung blieben mir die vielen Sommerlager: gelebte Bubenträume eines begeisterten Karl-May- und Abenteuerlesers, Freundschaften, Lagerfeuer und Singen, Wanderungen und Sonnenaufgänge, Blitz, Donner und heftige Gewitter im Schutz unserer Alp- und Lagerhütten, Claironspiel, Wettkämpfe mit anderen Scharen. Aber auch Strafaufgaben, weil wir den Befehl des Lichterlöschens nicht ganz verstanden hatten. Nicht unerwähnt bleibe schliesslich die Möglichkeit, als Leiter in eine neue Rolle hineinzuwachsen und das erste Mal auch etwas falsch machen zu dürfen.

Das Interview mit Urs Schwaller wurde schriftlich geführt.

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