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Für sanfte Renovation

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Pfarrei St. Peter sucht Architekten

Geplant sind laut Amtsblatt vom vergangenen Freitag sowohl innere wie auch äussere Renovationen und «Anpassungen» an den liturgischen Einrichtungen. «Es wird jedoch keine radikalen Änderungen geben», erklärt Roland Macherel, «es handelt sich um eine leichte Renovation.»

Im Inneren soll die Kirche, an welcher die Zeit nicht unbemerkt vorbeigezogen sei, laut Roland Macherel durch Verbesserung von Akustik und Lichtverhältnissen sowie durch einen neuen Pinselanstrich angenehmer gemacht werden. Auch dem Priester soll dadurch das Leben – beziehungsweise die Arbeit – erleichtert werden. Der Chor werde jedoch bleiben, wie er sei.
Verbessern will man an der Kirche St. Peter des Weiteren die Isolation. Und zudem wird laut dem Präsidenten der pfarreilichen Baukommission nach einer Lösung gegen das Abbröckeln des Sandsteins an den Aussenwänden der Kirche gesucht.
Bis zum vierten März haben die interessierten Architekten Zeit, sich mit den nötigen Bewerbungsunterlagen bei der Baukommission der Pfarrei St. Peter zu melden. Roland Macherel erwartet einen Architekten, der die nötige Sensibilität hat, um im religiösen Bereich zu arbeiten.
Die Investition wird gemäss Amtsblatt auf 2,5 Millionen Franken geschätzt. «Teurer soll das Ganze auf keinen Fall werden», sagt Roland Macherel, «aber wenn die Renovation für halb so viel Geld möglich ist, wären wir glücklich.» Auch wenn die Renovation die ganzen 2,5 Millionen Franken beanspruchen sollte, würde dies der Pfarrei St. Peter laut Roland Macherel jedoch keine Finanzprobleme bescheren: «Wir erwarteten, dass eine Renovation fällig werde, und haben nun genügend Geld auf der Seite.»

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