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Das Trainerkarussell beim FCF dreht sich weiter

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Ende Oktober musste Pierre-Alain Schenevey seinen Platz an der Seitenlinie des FC  Freiburg räumen. Die Pinguine waren miserabel in die 1.-Liga-Meisterschaft gestartet und hatten nach neun Spielen gerade einmal einen einzigen Punkt geholt. Als Nachfolger präsentierte das Freiburger Tabellenschlusslicht Yves Bussard. Aber auch mit dem neuen Trainer stellte sich der Erfolg beim FCF nicht wie gewünscht ein. Bei der Premiere Bussards sprang zwar ein 2:1-Sieg im Kantonalderby gegen den FC  Bulle heraus, die folgenden vier Spiele bis zur Winterpause gingen jedoch allesamt verloren. Mit zehn Punkten Rückstand auf den Strich steht der FCF vor dem Start der Rückrunde am 2. März zu Hause gegen Martigny mit einem Bein bereits in der 2. Liga interregional.

Um das Unmögliche doch noch möglich zu machen und die Relegation zu verhindern, hat der Club nun nochmals reagiert und sich von Bussard getrennt. Am Dienstagabend leitete erstmals Georges Bula das Training der Freiburger, wie die Zeitung «La Liberté» in ihrer Mittwochsausgabe berichtete. Bula ist der TK-Chef vom Team Freiburg Stadt, der Nachwuchsvereinigung der Clubs FC Freiburg, Richemond und Central.

«Ich habe die Herausforderung angenommen, weil nicht viele andere motivierte Leute dazu bereit waren», sagt Bula. «Ich bin Freiburger und werde alles daran setzen, die Mannschaft zu retten.» Es wird eine alles andere als einfache Aufgabe, zumal zahlreiche gestandene Spieler den Verein in der Winterpause verlassen haben. «Es ist kein Geheimnis, wir werden keine grosse Mannschaft stellen», sagt Bula.

Bussard wollte sich über die Gründe für seinen Abgang beim FC Freiburg nicht äussern. Präsident Antonio Piller war gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

fs

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