Das Galterental, das sich auf Boden der Gemeinden Freiburg, Tafers und St. Ursen erstreckt, soll besser vor Naturgefahren geschützt und damit für die Bewohner sowie für die Besucher sicherer werden. Deshalb investieren die drei Gemeinden bis Ende 2016 rund 1,44 Millionen Franken in Schutzmassnahmen und Geländeanpassungen (siehe FN vom 15. Februar). Die Pläne des Projekts liegen gemäss Amtsblatt seit Freitag für zwei Wochen öffentlich auf. Auf der Gefahrenkarte des Kantons Freiburg ist ein grosser Teil des Galterentals als «erheblich gefährdet» klassiert. ak
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- 19.04.2024
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Ein Leserbrief zum Thema Gesundheitsversorgung. …