Rund 750 Freiburger Jugendliche haben derzeit noch keine Anschlusslösung nach der Schule. Auf der anderen Seite sind noch 840 von 1940 auf der offiziellen Lehrstellenbörse verzeichneten Ausbildungsplätze frei, weil die Firmen keine Interessenten finden. Gebäudetechnik-Unternehmen zum Beispiel suchen für die Berufe Sanitär- und Heizungsinstallateur, Lüftungsanlagenbauer, Spengler sowie Gebäudetechnikplaner händeringend nach Nachwuchs-Fachleuten. Von rund 80 Ausbildungsplätzen im Kanton sind die Hälfte immer noch unbesetzt. Dabei hätten sich diese Berufe gerade in der Krise als systemrelevant erwiesen, sagt Beat Waeber, Geschäftsleiter der Firma Riedo Clima AG in Düdingen.
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