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Geben und Nehmen

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Vereinigung Freiburg – Nova Friburgo tagte

Für ein halbes Jahr studieren die jungen Künstler am Konservatorium in Freiburg. Als Geschenk für die freundliche Aufnahme führten die beiden Musiker Werke von Arthur Honegger, Domingos Raymundo, Robert Schumann, Vincent Persichetti und Johann Nepomuk Hummel auf.

Dieses gegenseitige Geben und Nehmen stehe im Zentrum der Bemühungen der Vereinigung Freiburg – Nova Friburgo, erklärte der Präsident Martin Nicoulin. Mit unermüdlichem Einsatz wirkt die Vereinigung seit 22 Jahren am Freundschaftsnetz, das die beiden Freiburg, hüben und drüben des Ozeans, miteinander verbindet.

Schwerpunkte für 2001

Die Vereinsmitglieder liessen sich an der ordentlichen Generalversammlung von den laufenden Projekten unterrichten und versuchten, für das Jahr 2001 Schwerpunkte zu setzten. Sie genehmigten den von Brasilien gewünschten Besuch eines Schweizer Käsefachmannes für einige Tage, um die Produktionsanlagen vor Ort zu überprüfen. Das Schulprojekt im Vallé de Luz für sozial benachteiligte Kinder wird weiterhin finanziell unterstützt.

Kleinere Wünsche der brasilianischen Freunde werden ebenfalls gerne erfüllt: Für ein Riesenfamilienfest in Nova Friburgo wurden Fahnen der Auswandererkantone gewünscht sowie zwei Liter Wasser aus Estavayer-le Lac, dessen Herkunft amtlich geprüft ist.
Der Freiburger Bundesrat Joseph Deiss wird noch in diesem Jahr auf seiner Südamerika-Reise in den beiden Städten Brasilia und Nova Friburgo Station machen und Grüsse aus der Heimat übermitteln. An der Expo 2001 wird Freiburg – Nova Friburgo aktiv beteiligt sein, versicherte Martin Nicoulin. Über die Inhalte wird an einer nächsten Versammlung informiert. Noch im Jubiläumsjahr «500 Jahre Brasilien» wird ein 300-seitiges Buch in portugiesischer Sprache erscheinen mit dem Titel: Teia Serrana, Geschichte der Auswanderer aus dem alten Kontinent.

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