Freiburg Über Ricardo hatte ein Mann aus dem Kanton Freiburg Laserpointer weiterverkauft. Nun hat ihn der Untersuchungsrichter mit 500 Franken dafür gebüsst. Der Grund: Die Laserpointer entsprachen nicht den gesetzlichen Sicherheitsvorschriften.
Von den gefährlichen Laserpointern hatte der 38-Jährige insgesamt 16 Stück über eine andere Internetseite erworben. Dem Verkäufer aus Hongkong zahlte er zwischen 13 und 14 Franken pro Stück. Zum Verfahren gegen den Mann aus dem Kanton Freiburg kam es, weil einer seiner Käufer – dieser hatte für 12 Stück 184 Franken gezahlt – mit dem Laserpointer in einer Disco im Kanton Bern erwischt worden war. hpa