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Gefährliche Situation auf Flurwegen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Es gibt immer mehr Menschen auf unserem Planeten, es gibt immer mehr Motorfahrzeuge in der Schweiz, und es gibt immer mehr Velofahrer und damit auch E-Bikes. Das ist insbesondere auf engen Verkehrswegen gefährlich, und deshalb sollten die Motorfahrzeuge von den nicht motorisierten Strassenbenützern getrennt werden. Dies gilt insbesondere für Flurwege, auf denen in den Sommermonaten zunehmend breite Privatautos gleichzeitig mit Fussgängern sowie Velofahrern unterwegs sind. Auch Ortsansässige fahren mit geländegängigen Privatautos beim Kreuzen auf den Grasnarben neben dem Flurweg wie auf der Autobahn, denn es gilt Tempo  80 auf diesen schmalen Wegen.

Dazu kommt, dass Autofahrer von ihren Navigationssystemen auf der Suche nach der idealsten Wegstrecke auf Flurwege geleitet werden, obschon sie doch auf den Hauptstrassen fahren sollten. Als Auto- und Velofahrer möchte ich, dass für Motorfahr­zeuge – mit Ausnahme der Landwirtschaftsfahrzeuge – ein generelles Fahrverbot auf allen Flurwegen, wenn möglich in der ganzen Schweiz, ausgesprochen wird. Wir sollten nicht zuwarten, bis es zu schlimmeren Unfällen kommt.

Gerade die E-Bike-Fahrer mit teilweise unsicherer Fahrweise sollten geschützt werden. Im Drei-Seen-Gebiet sind so viele Velofahrer unterwegs und möchten fern vom Strassenverkehr die Umgebung geniessen, ohne ständig durch einen unvernünftigen oder einen genervten, durch sein Navi irrtümlich auf einen Flurweg geführten Autofahrer in eine prekäre und gefährliche Situation zu geraten.

Ich habe schon mehrmals dem Kanton Freiburg diesen Appell mitgeteilt. Die Antwort war, dass die Gemeinden für die Flurwege zuständig seien. Dieses Anliegen sollte meiner Ansicht nach endlich aufgenommen werden – im ­Interesse der Sicherheit.

«Gerade die E-Bike-Fahrer mit teilweise unsicherer Fahrweise sollten geschützt werden.»

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