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Gegen Raserei auf Skipiste

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Auf den Skipisten wird zu oft zu viel Gas gegeben. Höhere Geschwindigkeiten, steigende Personendichte auf den Pisten und eine grössere Anzahl von Kollisionen führen dazu, dass die Unfallkosten ständig steigen. Einige Unfälle verlaufen relativ glimpflich, andere haben fatale Konsequenzen – die Spannweite reicht von verstauchten Knöcheln bis zum Halswirbelbruch. Wie die Suva in einer Mitteilung schreibt, kostete 2001 jeder von den Versicherungen registrierte Skiunfall durchschnittlich 7000 Franken, sechs Jahre zuvor waren die Kosten um rund einen Drittel tiefer.

Unter dem Motto «Check the Risk» führt die Suva seit letztem Winter Aktionen durch, um die Skifahrer daran zu erinnern, dass eine Skipiste keine Rennstrecke ist. Diese Tempo-Tage werden in verschiedenen Wintersportorten durchgeführt – am Sonntag war Schwarzsee Austragungsort. Skifahrer und Snowboarder waren eingeladen, einen abgesteckten Pistenabschnitt zu befahren und dabei zu versuchen, Tempo 30 einzuhalten. Die bisherigen Tempo-Tage haben gezeigt, dass die Schneesportler die eigene Geschwindigkeit oft sehr schwer einschätzen können. Die Kampagne vor Ort wird mit Plakaten, Postkarten, TV-Spots und verschiedenen Beiträgen im Radio ergänzt.

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