Freiburg Am Sonntag publizierte die Gewerkschaft Kommunikation eine Liste mit gefährdeten Poststellen (vgl. FN vom Montag). Die allenfalls betroffenen Gemeinden des See- und Sensebezirks wollen sich zwar für den Erhalt ihrer Postfilialen einsetzen, aber erst wenn konkrete Angaben der Post vorliegen. Einzige Ausnahme bildet die Gemeinde Jaun, die sich mit einem scharf formulierten Schreiben an die Schweizerische Post und sämtliche Nationalräte wandte. Die Gemeinde befürchtet eine Verschlechterung der Dienstleistung, falls die Post künftig von einem Hausservice zugestellt wird. hw
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