In der Abschlussrunde wurde viel über die Finanzierung der Behindertenbetreuung gesprochen. Neben dem «Kantönligeist» bekamen auch die «teuren Heime» einiges zu hören. «Wer kann sich schon 10 000 Franken pro Monat für ein Heim leisten?», fragte beispielsweise Yves Rossier. Provokativ meinte Jean-Marc Laub darauf, dass sich die Familien, die zuhause Behinderte betreuen, über die betroffene Person subventionieren lassen. Dies hatte wiederum Kopfschütteln bei Erika Tuller zur Folge. «Wir machen sicher keinen Profit bei der Betreuung, das ist ein harter Job», meinte die Mutter. pj
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