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Geldspritze für Freiburger Uni-Professor

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Philippe Cudré-Mauroux, ein aus Bulle stammender Professor für Informatik, hat vom Europäischen Forschungsrat ein Stipendium von 2 Millionen Euro zugesprochen erhalten. Gemäss einer Mitteilung der Universität Freiburg kann er mit diesem Geld sein Big-Data-Projekt finanzieren. Cudré-Mauroux’ Forschungsgebiet ist der Umgang mit ausserordentlich grossen Datenmengen.

Mit den zusätzlichen Mitteln könne er ein neues Spitzenteam anstellen, um Cloud Computing und Datenmanagement zu erforschen, so der Professor. Ziel ist ein System, das Text, E-Mails, Fotos und GPS-Daten als Ganzes nutzen und kombinieren kann.

Die Analyse enormer Datenmengen könnte es erlauben, aussagekräftige Modelle zu schaffen, um genaue Prognosen zu treffen. Börsenkurse, Verkehrsstaus oder Konsumverhalten werden als Beispiele genannt. uh

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