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Gelungenes Hüttenprojekt

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Generalversammlung SAC Kaiseregg

Für Markus Aebischer war es die erste Generalversammlung, welche er als Präsident der Sektion Kaiseregg des Schweizerischen Alpen-Clubs führte. Und in dieser Funktion durfte er auch die Fertigstellung des Wildstrubel-Projektes stolz präsentieren. Die Sektion Kaiseregg ist zusammen mit der Sektion Wildhorn Besitzerin und Betreiberin der Hütte. Über zwei Jahre dauerte die Renovation des alten Gebäudes sowie die Errichtung des Neubaus. Die Einweihung fand am 8. Juli 2006 statt. Mit viel Fronarbeit und auch mit Darlehen unterstützten die Mitglieder beider Sektionen das Projekt.

Baukosten im Budget

Ebenfalls positiv bewertete der Kassier Christian Rolli das Bauprojekt. Die effektiv angefallenen Kosten entsprechen denen des Budgets. Wie er gegenüber der FN erklärte, sei dies auch auf das gute Wetter zurückzuführen, wodurch keine zusätzlichen Kosten entstanden. Der Versammlung gegenüber erwähnte er, dass die Hütte seit der Eröffnung bessere Erträge abwerfe, als im Budget vorgesehen. Man habe in der Rechnung 2006 höhere Investitionskosten der Sektion in die Wildstrubelhütte getätigt, als im Budget geplant. Dies ermögliche aber in den kommenden Jahren eine vermehrte Rückzahlung von Darlehen an die Mitglieder.

700 Wegmarkierungen

Weitere wichtige Punkte des vergangenen SAC-Jahres waren laut Präsident die Anbringung von über 700 Wegmarkierungen durch die Sektion Kaiseregg. Dies sei ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit der Bergwanderer. Ebenfalls wurde die Kletterwand in Tafers überholt. Jetzt verfügt sie über neue Seile, Heizung und Feuerlöscher. Die Wand erfreue sich grosser Beliebtheit bei den Jungen und man hoffe, einige von ihnen auch für den Sport in den Bergen zu begeistern.

Wenige Neuerungen

Neben der Wildstrubelhütte hat es kaum Änderungen in der Sektion gegeben. Bezüglich Rettungsstation orientierte Rettungschef Heribert Stempfel die Anwesenden: Seit 2005 würden die Gemeinden in der Region Sense nicht mehr einzeln angeschrieben. Jetzt müssten die Gemeinden die Beiträge gemäss Einwohnerzahl entrichten – nach demselben System wie bei der Feuerwehr.Da an der Generalversammlung eine gute Finanzlage präsentiert werden konnte und auch keine strittigen Themen zu diskutieren waren, wurden sämtliche Traktanden von den Teilnehmern einstimmig gutgeheissen.ahi

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