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Gemeinde-Anteil fällt höher aus

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Autor: Imelda Ruffieux

«Der Voranschlag 2009 ist das Ergebnis einer sehr sorgfältigen Budgetierung», hielt Walter Fasel, Präsident des Gemeindeverbandes OS Sense, an der Delegiertenversammlung in Brünisried fest. «Es sind keine Wünsche berücksichtigt worden und wir haben uns auf das Notwendigste beschränkt», versicherte er.

Als Gründe für den im Vergleich zum Vorjahr um 359 000 Franken höheren Gemeindeanteil nannte Walter Fasel unter anderem die gestiegenen Lohnkosten (+180 000 Franken) sowie die höheren Betriebskosten der Schulhäuser, u. a. wegen höheren Stromkosten (+120 000 Franken). Details zu den einzelnen Posten erläuterte Berthold Rauber. Der langjährige Sekretär-Kassier hat das Budget nach dem Weggang von Marcel Portmann auch dieses Jahr übergangsweise erarbeitet, bis die Zusammenarbeit mit dem Sekretariat der Region Sense angelaufen ist.

Der Voranschlag 2009 mit einem Gemeindeanteil von 10,94 Mio. Franken wurde von den Delegierten diskussionslos und einstimmig genehmigt.

Heizung in Tafers stieg aus

Die Delegierten der 19 Gemeinden genehmigten auch die Abrechnung für die Sanierung der Heizungssteuerung an der OS Tafers. Im Frühling war diese plötzlich ausgestiegen und musste notfallmässig repariert werden. Die Delegierten genehmigten nicht nur die erste Tranche für diese Reparatur von 25 600 Franken, sondern auch die zweite von 24 000 Franken, die im Budget 2009 vorgesehen war.

Felix Rauh-Müller, seit knapp drei Jahren Schulsozialarbeiter an der OS Sense, stellte seine Arbeit vor und zog eine positive Bilanz seiner bisherigen Tätigkeit (FN vom 3. September 08). «Das Angebot wird rege beansprucht». Die Termine seien ausgebucht und der Dienst sei gut verankert. Er machte auch keinen Hehl daraus, dass das Potenzial angesichts des knappen Pensums begrenzt sei und dass dadurch die angestrebte Niederschwelligkeit des Angebots nicht immer erfüllt werden könne. Bereits 2007 war die Anstellung von 80 Prozent auf 90 erhöht worden; ab dem 1. August 2009 ist eine Aufstockung auf 100 Prozent vorgesehen. Derzeit wird das Projekt evaluiert. Die Arbeitsgruppe wird den Delegierten im Frühling 2009 einen Bericht vorlegen.

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