Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Gemeindeverband: Neue Statuten und Erneuerung im Vorstand

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ohne Gegenstimme haben die Delegierten der 107 vertretenen Gemeinden einer Totalrevision der Statuten ihres Kantonalverbandes zugestimmt. In der Vergangenheit trat bei Vernehmlassungen immer wieder die Frage auf, ob der Kantonalvorstand überhaupt befugt ist, alle Gemeinden zu vertreten. Mit der Klärung der Statuten, die weitere Anpassungen erfuhren, wollte man die Unsicherheit ausräumen.

«Die Revision gewährt nun dem Kantonalvorstand volle Legitimität, seine Mitglieder im Rahmen von Stellungnahmen und Beschlüssen zu vertreten. Gleichzeitig behält jede Gemeinde das Recht, bei jeder Vernehmlassung auch eine eigene Antwort einzureichen.» Dies hat Kantonalpräsident Albert Bachmann an einem Pressegespräch vor der Generalversammlung präzisiert. Aufgrund der ausgewogenen Vertretung aller Bezirke im Kantonalvorstand könne dieser die Gemeinden tatsächlich optimal vertreten, ergänzte er.

Das amtsälteste Mitglied des Kantonalvorstandes, Rudolf Vonlanthen, Ammann von Giffers, hatte in der Mitte der Amtsperiode den Rücktritt eingereicht. Mit Applaus wurde Alfons Piller, Gemeinderat von Plaffeien, als Nachfolger gewählt. Auch im Glanebezirk gibt es einen Wechsel: Willy Schorderet, Ammann von Massonnens, ersetzt Jean-Bernard Chassot, Vuisternens-dt-Romont. Die nächstjährige Generalversammlung des Freiburger Gemeindeverbandes wird in Ried b. Kerzers stattfinden. wb

Meistgelesen

Mehr zum Thema