Dass ein Berufspolitiker nicht in der Lage ist, mit beiden gesprochenen Sprachen dieser Stadt umzugehen, ist eine Frechheit gegenüber seinem Arbeitgeber, sprich gegenüber den Bürgerinnen und Bür-gern! Viele Geschäftsleiter in der Privatwirtschaft beherrschen Französisch und Deutsch, oder sie bemühen sich zumindest darum. Und zwar auch im Raum Bern, wo eigentlich nur deutsch gesprochen wird!
Die FN-Berichterstattung hat viele Mitbürgerinnen und Mitbürger aufgerüttelt. Das Ganze sollte nun als Chance genutzt werden. Will heissen: Gewisse Regierungsmitglieder gehören abgewählt, damit in der Sprachenfrage ein für alle gerechter Weg eingeschlagen werden kann.
«Gewisse Regierungsmitglieder gehören abgewählt.»