Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Gerechter Weg in der Freiburger Sprachenfrage

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Dass ein Berufspolitiker nicht in der Lage ist, mit beiden gesprochenen Sprachen dieser Stadt umzugehen, ist eine Frechheit gegenüber seinem Arbeitgeber, sprich gegenüber den Bürgerinnen und Bür-gern! Viele Geschäftsleiter in der Privatwirtschaft beherrschen Französisch und Deutsch, oder sie bemühen sich zumindest darum. Und zwar auch im Raum Bern, wo eigentlich nur deutsch gesprochen wird!

Die FN-Berichterstattung hat viele Mitbürgerinnen und Mitbürger aufgerüttelt. Das Ganze sollte nun als Chance genutzt werden. Will heissen: Gewisse Regierungsmitglieder gehören abgewählt, damit in der Sprachenfrage ein für alle gerechter Weg eingeschlagen werden kann.

«Gewisse Regierungsmitglieder gehören abgewählt.»

 

Meistgelesen

Mehr zum Thema