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Gesamtumsatz gesteigert

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Untertitel: Radio Freiburg kann Reserven anlegen

Autor: Von PATRICK HIRSCHI

Die Finanzsituation sei erfreulich, sagte Damien Piller, Verwaltungsratspräsident von Radio Freiburg/Fribourg, an der Aktionärsversammlung vom Mittwoch in Payerne. Bei einem Jahresumsatz von 5,071 Millionen Franken kann das Unternehmen für das vergangene Jahr einen Reingewinn von 245000 Franken vorweisen.

Mit dem Gewinn wird unter anderem der Vorjahresverlust von 75000 Franken gedeckt. Zum ersten Mal überhaupt kann Radio Freiburg zudem Reserven bilden – und zwar in der Höhe von 163000 Franken.
Während die Werbeeinnahmen auf lokaler Ebene zugenommen haben, stellt das Unternehmen national eine rückläufige Tendenz fest. Die ersten Kennzahlen für das laufende Jahr würden diesen Trend bestätigen, meinte Co-Direktor Karl Ehrler.

Zuschlag für ein landesweites Mandat

Als bereichernd bezeichnete Thierry Savary, der andere Co-Direktor, die Tatsache, dass die Redaktion seit Februar 2005 zweisprachig geführt wird. Dieses Konzept soll aber noch verfeinert werden.

Besserer Empfang
für Deutschfreiburg

Gemäss Karl Ehrler wird die Realisierung eines neuen Sender-Konzepts ein Höhepunkt des laufenden Jahres. Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) hatte im Juli 2005 entschieden, dass die Sendeversorgung von Radio Freiburg im offiziellen Konzessionsgebiet (Sense- und Seebezirk) ungenügend ist.

Voraussichtlich im Oktober wird deshalb der Hauptsender vom Gibloux ins bernische Mühleberg versetzt. Ausserdem sollen in St. Silvester, St. Antoni, Gurmels, Villars-sur-Glâne und Plaffeien neue Sendeantennen installiert werden. Diese Änderungen sind mit einem Wechsel der Frequenz verbunden.
Die Aktionäre wählten Christine Bulliard neu in den Verwaltungsrat. Sie hebt damit eine zweijährige Vakanz in diesem Gremium auf. Christine Bulliard ist Grossrätin und seit März dieses Jahres auch Gemeindepräsidentin von Überstorf.

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