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Gesunde Kost aus dem eigenen Land

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Die Zahlen sind erschreckend: Immer mehr Bauernfamilien geben auf. Nicht bloss, weil Erben fehlen oder kleinere Höfe zusammengelegt werden. Nein, viele verkaufen ihren Boden oder verlieren das Pächtergut, weil es für die Besitzer verlockend einfach ist, die Parzellen einzonen und überbauen zu lassen. Nicht weniger als die Fläche des Bielersees–40 Quadratkilometer – geht so jährlich an Kulturland verloren. Noch produziert die Schweizer Landwirtschaft etwas mehr als die Hälfte unserer Nahrungsmittel: meist gut, gesund, saisongerecht. Doch je mehr Ackerland und Wiese zu Bauland wird, desto mehr werden wir Kartoffeln aus Israel, Bohnen aus Senegal, Birnen aus Südafrika, Weizen aus Russland, Eier aus Holland und Fleisch aus Brasilien essen. Das ist allein vom Transport her ein Unsinn, und wir haben keine Ahnung, welche Qualität da auf unsere Teller gelangt. Deshalb: Tragen wir Sorge zum Bauernland, das Raumplanungsgesetz hilft dabei!

Tobias Hottinger, Freiburg

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