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Gesunder Wald nur mit neuer Lebensweise

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Scheinbar sind die zuständigen Ämter bereit, sich für einen gesunden Wald einzusetzen. Dieses Zeichen ist erfreulich. Nur ist zu befürchten, dass die wahre Tragweite eines solchen Vorhabens bei weitem unterschätzt wird. Ein gesunder Wald bedeutet denn auch nichts weniger als eine neue menschliche Lebensweise. Mit Aufforstung alleine ist es eben nicht getan, denn die Lebensfähigkeit der Jungbäume ist leider nicht garantiert.

Eigenartigerweise werden Forschungsergebnisse z.B. des Max-Planck-Institutes für Biophysik von 1953 immer noch in der breiten Öffentlichkeit unterschlagen. Es ist nämlich schon lange bekannt, dass hochfrequente elektromagnetische Felder etwa von Natelantennen die Ladungszustände in Zellmembranen und damit den Informationsaus-
tausch und die Wachstumssteuerung von Bäumen schädigend beeinflussen. Natürlich tun chemische Schadstoffe noch das Ihre dazu.
Wenn wir also den Worten nun Taten folgen lassen, die Herren ihre Handys in den Sondermüll werfen und ihre Fahrräder entrosten, gehen wir möglicherweise wirklich einer Zeit mit gesunden Wäldern entgegen. Schön wäre es…

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