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Gewalt in den Schulen

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Untertitel: Einsatz von Sozialpädagogen?

Catherine Keller-Studer (CVP, Cressier) zeigte sich in der Begründung ihres Postulates beunruhigt über das gewalttätige Verhalten von Jugendlichen auf allen Schulstufen. Sie fragte sich, ob die bestehenden Strukturen ausreichen oder ob nicht geeignete Massnahmen getroffen werden müssten, damit die Lehrer in den Schulen vor allem unterrichten können. Sie dachte dabei an eine sozialpädagogische Präsenz in den Schulen.

CVP-Sprecherin Christine Bulliard nannte die OS Murten als gutes Beispiel, die einen Erzieher angestellt hat. CSP-Sprecherin Antje Burri-Escher wies auf den Wertschwund hin, welcher bei den Eltern und Erziehern eine Verunsicherung ausgelöst habe. «Das Feuer brennt jetzt.»

Kommission eingesetzt

Der Staatsrat hat bereits gehandelt. Laut Erziehungsdirektorin Isabelle Chassot hat der Staatsrat eine direktionsübergreifende Kommission unter dem Vorsitz von Matthias Wattendorff eingesetzt. Sie sei mit der Erarbeitung von konkreten Massnahmen für die Betreuung von stark verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern beauftragt. Ein Bericht mit den Schlussfolgerungen werde bereits auf Ende September 2003 erwartet.

Gemäss Erziehungsdirektorin hat sich die Schule verändert, weil sich die Gesellschaft verändert hat. Die Eltern würden von der Schule immer mehr verlangen.

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