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Gewerbe will Kontaktpflege mit Behörden fördern

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Präsident Andreas Jörg wies in seinem Jahresbericht auf die rege Bautätigkeit in der Gemeinde hin: ein wichtiger Grund für das Gewerbe, sich zu empfehlen. Der Verein will aber auch den Kontakt zur Gemeindebehörde intensivieren.

Im Rahmen der Revision der Ortsplanung setzte er sich für die Einzonierung von Gewerbe- und Industrieland ein. Auch die Frage der Autobahnausfahrt in Fillistorf wurde geprüft.

Panoramatafel auf dem Dählihubel

Die verschiedenen Vereinsanlässe konnten mit Erfolg durchgeführt werden. Der Öffentlichkeit wurde beim Aussichtspunkt auf dem Dählihubel eine Panoramatafel übergeben. Einem Austritt standen im vergangenen Jahrs sechs Neueintritte gegenüber.

Armin Haymoz, Vertreter des Gewerbeverbandes Sense und Mitglied der Wirtschaftsförderungskommission, wies darauf hin, wie wichtig es sei, den Bezirk als attraktiven Wohn- und Arbeitsstandort bekannt zu machen.
Er informierte im Weitern über das öffentliche Beschaffungswesen sowie das neue Ausbildungskonzept für Lehrlinge. Auch auf die Verkehrsprobleme in Düdingen in Zusammenhang mit der Autobahnauffahrt wies er hin.
Ammann Max Schafer informierte die Gewerbler über den Stand der Ortsplanungs-Revision, den Schulhaus-Neubau und über die Aussichten, das gemeindeeigene Bauland in der Schlossmatte zu veräussern. Die Gemeinde wisse ein gesundes Gewerbe und die Industrie zu schätzen, betonte Max Schafer.

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