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Gewerkschaft fordert weiterhin Verhandlungen

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Freiburg Die Diskussionen rund um die Massnahmen, mit denen die Situation der städtischen Pensionskasse verbessert werden sollen, sind noch lange nicht zu Ende. Die Gewerkschaft VPOD – der Verband des Personals öffentlicher Dienste – hat am Dienstagabend eine zweite Sitzung mit den Angestellten der Stadtverwaltung einberufen. «Diesmal kamen doppelt so viele Leute wie bei der ersten Sitzung», sagt Gewerkschaftssekretär Gaétan Zurkinden: 77 Leute seien anwesend gewesen.

Die Gewerkschaft akzeptiert, dass der Umwandlungssatz auf 3,5 Prozent gesenkt wird. «Mit einem Personalstopp auf vierzig Jahre hinaus sind wir hingegen nicht einverstanden», heisst es in einem Papier zur Sitzung. Die Massnahmen zur Kassensanierung seien einseitig: «Das Personal soll mehr einzahlen, um später und mit weniger Rente pensioniert zu werden.» Zugleich wolle die Arbeitgeberin weniger einzahlen. «Das muss korrigiert werden.» Zurkinden betont zudem, dass der VPOD nach der Vernehmlassung, die bis Mitte September geht, Verhandlungen zwischen Personalorganisationen und Gemeinderat fordert. njb

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