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Gold für Edelbrände

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Der zum dritten Mal ausgetragene Wettbewerb war nicht allein eine Demonstration der hohen Qualität der Schweizer Edelbrände und des Könnens der Brenner. Die enorme Vielfalt der eingereichten Produkte illustriert auch die erfolgreiche Suche der Brennereien nach neuen, auf den modernen Konsumenten zugeschnittenen Produkten.

67 Brennereien hatten zum «Distiswiss»-Wettbewerb 2003/2004 insgesamt 277 Schweizer Edelbrände eingereicht. Diese wurden im Landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain in Sissach von einer Fachjury verkostet und bewertet. 18 Degustatoren prüften die Proben unter der Oberleitung von Jury-Präsident Hubertus Vallendar.
27 Brände erhielten von den Juroren 18 bis 20 Punkte und holten sich damit die «Distiswiss»-Goldmedaille. 48 Produkte mit 17 Punkten wurden mit der Silbermedaille belohnt. Die Vielfalt an Edelbränden widerspiegelt den innovativen Geist und das Streben nach Qualität, die unter den Brennern herrschen. Auffallend sind auch die zahlreichen neuen «Assemblagen» von verschiedenen Steinobstbränden wie auch das wachsende Angebot an reinsortigen Produkten; dies sowohl beim Stein- als auch beim Kernobst.
Wie bereits in den vergangenen Jahren konnte der Brenner Gilbert Hayoz von der Paul Hayoz Weinhandlung AG in St. Antoni die goldene Auszeichnung «Brennerei des Jahres, Raum Mittelland» 2003/2004 entgegennehmen. Zudem erhielt er Gold für die Edelbrände Büschelibirnen und Williams. Die sechs restlichen eingereichten Brände wurden mit Silber ausgezeichnet.

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