Gottéron wird am 1. Oktober in einem der besten Eishockeystadien der Schweiz in die neue Saison starten. Das 88-Millionen-Franken-Projekt, das einen grundlegenden Um- und Ausbau des St. Leonhard vorsah, ist bis auf wenige Details abgeschlossen. Dies gaben die Bauherren um Albert Michel gestern gegenüber den Medien bekannt.
Ein Augenschein in der neuen Arena zeigt: Auf Spieler und Zuschauer wartet eine Topinfrastruktur. «Man hat nicht das Gefühl, man stehe in einer Halle, die bloss ein Lifting erfahren hat. Nein, wir sind endlich in eine moderne, neue Halle gezogen», sagte Gottérons Generaldirektor Raphaël Berger. Für die Spieler sind in erster Linie der neue Garderobenbereich sowie der deutlich vergrösserte Kraftraum die wichtigsten Veränderungen. Für die Fans sind es zahlreiche neue Restaurants und Buvetten – und ein Innenraum, der nun normalerweise 9000 Zuschauern Platz bietet und fast komplett in Schwarz gehalten ist, um für eine Hexenkesselatmosphäre zu sorgen.
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