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Grangeneuve als Zentrum für Gartenberufe

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Autor: Josef Jungo

Die neuen Forstwarte entsprächen dem Ideal ihres Berufes: effizient, strukturiert und flexibel. Dies hielt einleitend Alexandre Horner, Direktor des Bildungszentrums für Naturberufe, fest. Erst seit 2007 ist die Ausbildung für Gärtnerberufe in Grangeneuve angesiedelt. «Den Eifer, den wir in die Grundausbildung gesteckt haben, setzen wir jetzt auf der Ebene der höheren Berufsbildung ein», sagte Horner.

Die 19 Kandidaten, die seit 2010 die höhere Berufsschule für Gärtner besuchten, können sich nun «Obergärtner mit eidgenössischem Fachausweis» nennen. Diese Kandidaten aus sechs Westschweizer Kantonen hätten den Anfang für die höhere Berufsbildung für Gärtner in Grangeneuve gemacht, so Horner. Der zweite Bildungsgang begann im Jahre 2011, und diesen Herbst startet der dritte. Wie Horner weiter ausführte, wird zugleich auch die Berufsprüfung der Sport- und Golfrasenspezialisten eingeführt, später dann kommen auch die Baumpflegespezialisten dazu.

Die beiden Verantwortlichen der Berufsschulen – das sind André Stettler für die Forstwarte und Olivier Schwartz für die Gärtner – zogen eine positive Bilanz und beglückwünschten die Absolventen zu ihrem Erfolg.

Staatsrätin Marie Garnier, Vorsteherin der Direktion für Institutionen, Landwirtschaft und Wald, freute sich an der Entwicklung des zweisprachig geführten Bildungsangebotes für die Gärtnerbranche. Mit seinem Angebot entwickle sich Grangeneuve zum Zentrum für die höhere Berufsbildung der Gärtner der Westschweiz, sagte sie. Damit auch die Gärtner ein erstklassiges pädagogisches Werkzeug erhalten, soll im Zusammenhang mit dem Transfer der Forschungsanstalt ALP Liebefeld nach Posieux der Ausbauprozess des Gartenbausektors als «grüner Faden» wegleitend sein, kündigte Horner an. Er lud dazu ein, die vor dem Institut ausgestellten Bachelor-Arbeiten der Studenten der Haute école du paysage, d’ingénierie et d’architecture de Genève anzuschauen.

Simon Kümmerli aus Murten ist der einzige Deutschsprachige unter den diplomierten Forstwarten.Bild ju

Die Namen

Die 55 Absolventen des Jahrgangs 2012

Forstwarte: Sébastien Cottier, La Corbaz; Benoît Décotterd, Charmey; Sébastien Devaud, Attalens; Michaël Fontana, Courtepin; Guillaume Gachet, Le Châtelard; Geoffrey Jobin, Rossens; Simon Kümmerli, Murten; Franck Rime, Châtel-St-Denis; Richard Seydoux, Massonens; Germain Tornare, Bulle.

Gärtner, Fähigkeitsausweise: Sébastien Barbey, Vuisternens-en-Ogoz; Jérémiah Barras, La Tour-de-Trême; Adrien Bersier, Prez-vers-Noréaz; Justine Bertherin, Vuadens; Jean-Baptiste Bertschy, Freiburg; Marc Bourguet, Bonnefontaine; Loïc Brülhart, Freiburg; Christian Brülhart, Überstorf; Michael Bucheli, Bösingen; Florent Butty, Ursy; Sébastien Charrière, La Tour-de-Trême; Jessica Chassot, La Tour-de-Trême; François Cherbuin, Corcelles-prés-Payerne; Alexandre Delabays, Treyvaux; Gaëtan Deschenaux, Romont; Alexander Fasel, Heitenried; Maverik Frossard,

Charmey; Natacha Frossard, Corminboeuf; Jonathan Girard, Vuippens; Thibaut Gretillat, Granges-Paccot; Stephanie Hohl, Gampelen; Olivier Kilchoer, Le Mouret; Manuel Lehmann, Überstorf; David Maly, Freiburg; François Menoud, Sâles; Josua Menoud, Villarsel-le-Gibloux; Jonathan Pisu, Grolley; Anne Raspante, Givisiez; Olivier Rognon, Lugnorre; Dylan Ruchti, Dompierre; Michael Rüfenacht, Laupen; André Schneiter, Schmitten; Alex Schneuwly, St. Ursen; Trystan Seydoux, Cheyres; Jessy Spielmann, Sédeilles; Julien Tiquet, Villars-sur-Glâne; Ariane Vadi-Morier, Montagny-les-Monts; Fabian Weber, Galmiz; Christoph Zurbuchen, Sangernboden; Evelyne Zwahlen, Guggisberg.

Gärtner, praktische Ausbildung: Jérôme Ding, Murist; Xavier Golliard, Autavaux; David Pury, Frasses; Loïc Roulin, Rossens; Patrick Schatzmann, Billens.

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