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Grengs Finanzen im Lot

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Abschreibungen dank Überschuss

Grengs Jahresrechnung 2003 hat laut Ammann Daniel Roux mit einem Überschuss – vor den freien Abschreibungen – von 241 000 Franken abgeschlossen. Ausserordentliche Abschreibungen von 230 000 Franken wurden getätigt, um dem Wertverzehr der Gebäude und Anlagen Rechnung zu tragen.

Der Aufwand des Kapitels «Verwaltung» fiel um 49 000 Franken tiefer aus als budgetiert. Dies ist auf die Streichung des Beitrags «eigene Subventionen», welcher zur Rückvergütung der Kehrichtgebühren verwendet wurde, zurückzuführen.
Die Investitionsrechnung schloss ausgeglichen ab und wurde wie die Laufende Rechnung von den 23 Stimmberechtigten einstimmig angenommen.

Zwei Varianten für
regionalen Ortsbus

Im kleinen Ort Greng zwischen Murten und Avenches gibt es ausser den Schulbussen keine öffentlichen Verkehrsmittel, die von den Einwohnerinnen und Einwohnern genutzt werden können. Aus diesem Grund arbeitet Greng mit den Gemeinden Merlach, Murten und Muntelier zusammen, um einen regionalen Ortsbus ins Leben zu rufen.

Zwei Varianten sind nun in der engeren Auswahl. Eine Möglichkeit wäre, dass der Regionalbus von Düdingen nach Murten eine zusätzliche Route durch die betroffenen Gemeinden abfahren würde. Der Bus hat nämlich in Murten eine Standzeit von 15 Minuten, die hierfür genutzt werden könnte. Das Problem ist jedoch, dass die Zeiten nicht wie gewünscht mit denen des Schulbusses übereinstimmen. Was ganz klar für diese Variante spricht, ist der finanzielle Aspekt: Sie ist wesentlich günstiger.
Die zweite Variante wäre, dass ein normales Ortsbus-System auf die Beine gestellt würde. Eine der beiden Möglichkeiten wird wohl realisiert, wenn der neue Fahrplan 2004/05 erstellt ist und somit eine Versuchsphase von ein bis zwei Jahren gestartet werden kann. Stimmen die Frequenzen, wird das Projekt dingfest gemacht.

Höhere Beteiligung an der
1.-August-Feier erwünscht

Neu schiessen die Grenger Schützen

Ein Anliegen hatte der Gemeinderat noch: Bei einer ähnlich niedrigen Beteiligung wie im letzten Jahr werde die 1.-August-Feier nicht mehr durchgeführt, denn Auftrag und Ertrag hielten sich nicht die Waage.

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