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Grenzkontrolle versagte

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Untertitel: Probleme zwischen Gazazone und Ägypten

Unbehelligt überquerten am Dienstag Dutzende Menschen die Grenze in beide Richtungen, wie ein afp-Reporter berichtete. Der Stacheldraht war an mehreren Stellen durchbrochen; es reichte ein kleiner Sprung, um in der durch die Grenze geteilten Stadt Rafah von der einen auf die andere Seite zu gelangen.

Zahlreiche Palästinenser kehrten mit Kisten voller Lebensmittel und Zigaretten in den Gazastreifen zurück, die sie in Ägypten billiger einkaufen konnten. Vielfach reisten die Menschen auch über die Grenze, um Familienangehörige zu besuchen.
Die Grenze werde ab Mitternacht gesperrt sein, sagte ein Befehlshaber der palästinensischen Sicherheitskräfte am Dienstag. Vier Bataillone mit insgesamt 1200 Mann würden dort stationiert.
Mit dem Abzug der israelischen Armee, die eine Pufferzone zwischen Ägypten und dem Gazastreifen eingerichtet hatte, waren am Wochenende erstmals seit 1967 mehrere hundert ägyptische Soldaten an der Grenze stationiert worden. Sie sollen die Grenze sichern und Waffenschmuggel in den Gazastreifen verhindern. Zumeist griffen sie aber nicht ein.

Kein Ende der Besatzung

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