Ein Grossbrand im historischen Kern von Cudrefin zerstörte am 23. Februar drei Häuser vollständig (die FN berichteten). Trotz intensiven Untersuchungen tappen die Ermittler immer noch im Dunkeln, was die Brandursache angeht. Ein krimineller Hintergrund kann inzwischen jedoch ausgeschlossen werden, wie die Waadtländer Kantonspolizei gestern meldete. Experten der Universität Lausanne und Brandermittler der Kantonspolizei hatten den Brandort untersucht und Proben im Labor analysiert. Die Ermittlungen unter Leitung des Staatsanwalts gehen weiter.
Beim Brand wurde eine Person verletzt, elf Personen mussten auf unbestimmte Zeit ihre Wohnung verlassen. mos