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Grosse Skepsis in Freiburg

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Untertitel: Änderung des Arbeitsgesetzes klar verworfen

Autor: Von WALTER BUCHS

Bei einer Stimmbeteiligung von 40,44 Prozent haben im Kanton Freiburg 40291 Stimmende die Änderung des Arbeitsgesetzes verworfen, welche eine Lockerung des generellen Sonntagsarbeitsverbots an grossen Bahnhöfen bringen wird. 27298 Personen haben diese Gesetzesänderung gutgeheissen. Damit beträgt der Nein-Stimmen-Anteil im Kanton 59,61 Prozent gegenüber 49,43 Prozent im Landesdurchschnitt.

Votum für Status quo

Für Emanuel Waeber, Präsident der CSP Freiburg, macht es das gesamtschweizerische Ergebnis möglich, den Status quo im Gesetz zu verankern. Angesichts des knappen Ergebnisses weist er auf «die unheilige Allianz zwischen Links-Parteien und konservativen Kräften» hin. Die Annahme im Seebezirk führt er darauf zurück, dass die Problematik der Arbeitsplatzsicherung erkannt wurde.

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