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Grosse Solidarität für Erdbebenopfer – über sechs Millionen Franken Spenden

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Bisher hat die Sammelorganisation Glückskette über 6,9 Millionen Franken an Spenden für die Opfer der verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien erhalten. Es herrsche eine sehr grosse Welle der Solidarität.

Am Mittwoch seien mehrere private Einzelspenden im Umfang zwischen 10’000 und 20’000 Franken eingegangen, sagte Glückskette-Sprecherin Judith Schuler am Donnerstag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage.

Laut Glückskette werden zum jetzigen Zeitpunkt die Gelder für Nothilfe wie Wasser, Decken, Lebensmittel oder Notunterkünfte eingesetzt. Der grösste Teil der Gelder werde für den Wiederaufbau verwendet. Zu den Partnerorganisationen der Glückskette gehören 25 Hilfswerke, darunter Terre des Hommes, Helvetas, Heks, das Schweizerische Rote Kreuz, Solidarsuisse und Ärzte ohne Grenzen.

Schweizer Rettungskräfte können neun Personen lebend bergen

Bisher hat die Schweizer Rettungskette neu Personen aus den Trümmern im vom Erdbeben betroffenen Ort Hatay gerettet. Damit stieg die Anzahl geretteter Personen im Vergleich zu Mittwoch um fünf.

Aber die Chancen, Überlebende zu finden, sinke 72 Stunden nach dem Erdbeben, sagte ein Sprecher des Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Schweizer Rettungskette in der Türkei zählt 87 Expertinnen und Experten sowie acht Suchhunde.

Parallel zum Einsatz der Rettungskette Schweiz wird die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) ihre Unterstützung auch nach der Phase der Nothilfe verstärken. Rund zehn Mitglieder des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) werden am Freitagnachmittag in die Türkei reisen.


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