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Grosseinsatz gegen Drogenhändler: Polizei verhaftet in Lausanne 39 Personen

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Ein Kilogramm Kokain und 48’000 Franken in bar: Die Polizei hat in Lausanne eine Razzia gegen mutmassliche Drogenhändler durchgeführt. Sechs Asylbewerber aus Nigeria und Ghana sitzen im Gefängnis.

Die Operation beginnt am Dienstag, 14. Mai, in den frühen Morgenstunden. Um 6 Uhr dringen 57 Polizisten der Lausanner Stadt- und Waadtländer Kantonspolizei in ein Gebäude an der Genferstrasse in Lausanne ein. Koordiniert wurde die Grossrazzia mit der für Drogendelikte zuständigen Abteilung der Staatsanwaltschaft.

Die Polizisten nehmen 39 Personen fest in verschiedenen Wohnungen, die mutmasslich als Basis für den Handel mit Betäubungsdelikten dienten. Die Polizisten stellen zudem mehr als 1 Kilogramm Kokain und mehr als 48’000 Franken in bar sicher.

Zwei Personen verurteilt der Staatsanwaltschaft gleichentags mittels Strafbefehl, vier weitere landen in Untersuchungshaft, wie die Waadtländer Kantonspolizei am Dienstag mitteilt. Bei den sechs inhaftierten Personen handelt es sich um Asylbewerber aus Nigeria und Ghana im Alter von 22 bis 40 Jahren. Bei einigen läuft das Asylverfahren noch, andere haben einen Nichteintretensentscheid erhalten und befinden sich illegal in der Schweiz. Die übrigen Personen werden nach der Festnahme wieder auf freien Fuss gesetzt.

Gemäss der Polizeimitteilung wird den festgenommenen Personen vorgeworfen, mit Betäubungsmitteln gedealt zu haben – vor allem mit Kokain auf der Strasse in verschiedenen Städten des Kantons Waadt.

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