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Grosser Rat lehnt Regelung der inklusiven Sprache ab

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Der Staatsrat kann an seiner Richtlinie für die sprachliche Gleichbehandlung von Mann und Frau festhalten. Ein Änderungsauftrag von Mitte-rechts ist knapp gescheitert.

Es braucht Regeln für inklusive Sprache, fanden zehn Grossrätinnen und Grossräte der FDP, Mitte und SVP und formulierten einen Auftrag. «Die Sprache wird unverständlich und konfus», kritisierte Mitverfasser Savio Michellod (FDP, Granges) am Donnerstag. Der Auftrag wollte den Behörden unter anderem verbieten, Sonderzeichen, wie Sternchen, zur Kenntlichmachung mehrerer Geschlechter zu verwenden.

Staatsrat Philippe Demierre wies den Auftrag zurück. Sonderzeichen würden fürs Gendern von der Verwaltung nicht verwendet, weil diese in der Richtlinie für die sprachliche Gleichbehandlung von Mann und Frau gar nicht vorgesehen seien.

Der Auftrag scheiterte knapp mit 43 Nein- gegen 41 Ja-Stimmen.

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