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Grössere Garderoben für Turnhalle

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Das Baugesuch für den Neubau der Deutschsprachigen Orientierungsstufe Freiburg (DOSF) liegt auf (FN vom Samstag). Das Bauprojekt hat am Montagabend auch im Generalrat für Fragen gesorgt: SP-Generalrat Guy-Noël Jelk wollte wissen, warum die Garderoben der Dreifachturnhalle kleiner sind, als vom Bundesamt für Sport empfohlen. Und ob es wahr sei, dass die Geräte nicht in die unterirdische Anlage gebracht werden könnten?

Projekt wurde angepasst

Baudirektor Jean Bourgknecht (CVP) sagte im Rat, dass in der Tat einige Probleme rund um die Turnhalle aufgetaucht seien. «Aber die Architekten und das Bauamt sind in Kontakt mit dem kantonalen Sportamt und werden eine Lösung finden», sagte Bourgknecht gestern den FN.

Und David Python vom städtischen Bauamt beruhigt: Alles ist unter Kontrolle. Die Schulkommission hatte grössere Geräteräume gewünscht–und das Projekt wurde entsprechend angepasst. Auch die Duschen und Garderoben sollen grösser werden. Die Geräteräume und die Garderoben können laut Python problemlos vergrössert werden: «Wir knabbern einfach etwas an den geplanten Archiv- und Stauräumen, die sich an die Halle anschliessen.»

Und die Turngeräte können problemlos in die Halle geliefert werden: «Wir haben einen Zugang auf der Ostseite, über welchen wir die Geräte in die Halle bringen», sagt Python. Einmal in der Halle, sind die Geräte in Räumen untergebracht, die ebenerdig zu den Hallen sind. «Hier schauen wir noch genau, wo wir die Tore einbauen, damit es möglichst praktisch ist», sagt Python.

Der Eingang an der Ostseite der Dreifachhalle ermöglicht zudem den Zugang zum Sportbereich von ausserhalb. «So kann die Halle auch nach Schulschluss benutzt werden», sagt Python.

Keine Mehrkosten

Teurer als die veranschlagten 61 Millionen Franken wird die DOSF durch die Änderungen nicht. «Wir versetzen Mauern, vergrössern aber nicht das Volumen des Gebäudes», sagt David Python.

Petition: Eltern sind gegen die neue DOSF

E inige Eltern finden es ungeeignet, wenn die OS neben dem Kindergarten liegt – und sammeln Unterschriften gegen die DOSF, wie La Liberté meldete. Schuldirektorin Antoinette de Weck (FDP) nimmt die Eltern ernst, sagt aber auch: «Ein Zusammenleben von Kindergärtlern und OS-Schülern ist möglich.» So seien Schulbeginn und Pausen unterschiedlich. Sie bedauert, dass die Eltern ihre Anliegen erst jetzt vorbringen: «Wir sind in der Planung weit fortgeschritten.» Sie setzt auf den Dialog und hofft, dass der Bau nicht verzögert wird. njb

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