Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Grosses Interesse am neuen Aus- und Weiterbildungs-Angebot

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Alterswil Wie Helmut Corpataux, Präsident der Vereinigung, am Freitag an der Jahresversammlung in Alterswil bekannt geben konnte, tragen die Bemühungen um Aus- und Weiterbildung Früchte. So konnte mit der Hochschule für Wirtschaft Freiburg (HSW) ein Leistungsvertrag abgeschlossen werden (vgl. FN vom 4. Juli). Der Startschuss für die Ausbildung erfolgt am kommenden 19. September. Der Präsident zeigte sich erfreut über die Tatsache, dass sich für den Basiskurs 30 Interessierte angemeldet haben.

Zusammenarbeit mit dem Seebezirk

Die Bemühungen um Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten führten auch zu einer intensiveren Zusammenarbeit der Vereinigung mit der Schwesterorganisation im Seebezirk, dem Gemeindeschreiber- und Kassierverband des Seebezirks. Wie Helmut Corpataux betonte, soll diese Zusammenarbeit nach Möglichkeit auf weitere Bereiche ausgeweitet werden. Gemeinsame Programme gibt es, wie der dafür verantwortliche Beat Riedo erklärte, auch schon bei der Lehrlingsausbildung.

Der dreiköpfige Vorstand mit Helmut Corpataux als Präsident, Francis Stucki als Kassier sowie Fredy Huber als Vizepräsident wurde für eine weitere dreijährige Amtsperiode bestätigt. Anstelle von Pius Sturny, Schmitten, wurde Matthias Thürler, Tentlingen, zum Revisor gewählt.

Die Vereinigung zählt zurzeit rund 110 Mitglieder. An der Versammlung wurden die beiden zurückgetretenen Gemeindeschreiber Ferdinand Zosso, Tentlingen, und Moritz Vonlanthen, St. Antoni, sowie der pensionierte Amtsvormund Arthur Jungo, Rechthalten, geehrt und zu Freimitgliedern erklärt.

Peter Gross, Ammann des Tagungsortes, sowie Vizeoberamtmann Urs Stampfli dankten den Verwaltungsangestellten für ihre Dienste an der Öffentlichkeit und für die vorgesetzten Behörden. ja

Meistgelesen

Mehr zum Thema