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Grossfreiburg hat viele Gesichter

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Regula Saner

E

inmal pro Jahr erscheint in dieser Zeitung die Grossfreiburg-Beilage. Als sie vor langer Zeit konzipiert wurde, entschieden die «Freiburger Nachrichten», zu Grossfreiburg sollten Freiburg, Givisiez, Granges-Paccot, Marly und Villars-sur-Glâne gehören. Also jene Gemeinden rund um den Kantonshauptort, die nicht im Sensebezirk liegen, aber ebenfalls über eine potenziell deutschsprachige Leserschaft verfügen. Heute wirkt der redaktionell festgelegte Perimeter von Grossfreiburg irgendwie unvollständig. Mit der angestrebten Fusion von neun Gemeinden fehlen schlicht deren vier. Allerdings ist in Sachen Fusion noch nichts in Stein gemeisselt. Wegen des Corona-bedingten Lockdown musste die Konsultativabstimmung vom 17. Mai gar abgesagt werden. Sie soll nun im September 2021 stattfinden. Auch die FN wurden von der Pandemie überrumpelt – im Vorfeld der geplatzten Abstimmung geplante Berichte konnten nicht mehr publiziert werden. Einige der Texte haben nun Eingang in diese Beilage gefunden, denn die zentralen Fragen, die darin gestellt werden, sind weiterhin aktuell: Was macht die Gemeinden von Grossfreiburg aus? Und welche Identität steht bei einer möglichen Fusion auf dem Spiel? Was gibt es zu gewinnen, was allenfalls zu verlieren? Antworten liefern Einwohnerinnen und Einwohner der bisher in der Grossfreiburg-Beilage berücksichtigten fünf Gemeinden.

Editorial

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