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Grosshändler feiern Hochzeit

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Per 1. April ist es so weit: Die Unternehmen QLC SA aus Vevey, QLC Moret Shop SA aus Martigny und Rolle Primeurs en gros SA aus Freiburg schliessen sich zusammen. Die Früchte- und Gemüsegrosshändler werden neu unter dem Namen Culturefood auftreten. Entlassungen wird die Fusion keine zur Folge haben. Culturefood hat ihren Sitz in Freiburg und beschäftigt rund 120 Mitarbeitende. Die Distributions- und Verarbeitungsstandorte in Vevey (VD) und Martigny (VS) bleiben erhalten. Dies teilte der Verwaltungsratspräsident Jean-Paul Baechler gestern an der Medienkonferenz in Guévaux mit. «Guévaux steht symbolisch als Bindeglied zwischen den Kantonen Waadt und Freiburg», sagte Baechler zur Ortswahl.

 Grund für die Fusion ist laut Baechler, «die Kräfte zu bündeln und die Zukunft langfristig zu sichern». Auch nach der Fusion beliefern die Standorte insbesondere Hotels, Restaurants, Spitäler, öffentliche Institutionen sowie Hotelfachschulen. Dank einer ausgeklügelten Logistik soll sich das Distributionsnetz in der Westschweiz weiter ausweiten: «Wir wollen in der Romandie präsent bleiben und unseren Kundenkreis in die angrenzenden peripheren Gebiete der Deutschschweiz ausweiten», sagte Baechler.

Zu 50 Prozent liefert Culturefood frisches Gemüse und frische Früchte. Dies seien rund 20 Tonnen pro Tag, sagte Christophe Marmy, Leiter der Abteilung Einkauf. Rund zehn Prozent davon stammten aus dem Wistenlach und aus dem Seeland.

Bei der anderen Hälfte der Lieferungen handle es sich um Produkte aus verschiedenen Paletten: So bietet der Grosshändler auch Konserven, Tiefkühlprodukte, Fertig-Menüs und mehr an. Insbesondere gefragt seien jedoch gewaschene und in verschiedene Formen geschnittene Früchte und Gemüsesorten. «Dieser Sektor wächst stetig», erklärt Baechler. emu 

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