Ein Leserbrief zum Artikel «Eine Stunde gratis parkieren: Das Nein-Komitee lanciert die Kampagne», FN vom Samstag, 4. Mai
Wenn ich diesen Bericht lese, muss ich einmal mehr feststellen, wie grotesk die Linke und die Grünen auf eine Stunde gratis parkieren in der Stadt reagieren. Was sind das doch für Egoisten. Vielleicht sollten diese Leute einmal an all die Geschäfte, Restaurants sprich Arbeitgeber denken, welche mit allen Mitteln versuchen, eine Kundschaft in der Stadt zu halten. Langsam bewegt sich die politische Szene in der Stadt auf bedenkliche Verhältnisse zu. Wir bestimmen, ihr habt zu akzeptieren, und Kompromisse gibt es nicht. Bonjour Tristesse. Irgendwann wird das Pendel zurückschlagen, ich hoffe eher früher als später. Ich kann den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern nur empfehlen, ein massives «Ja» in die Urne zu legen. Es liegt jetzt auch an den Verbänden der Stadt (Geschäfte, Restaurants), massiv zu werben.
Thomas Hässig, Marly
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