«Mit Berset werden im Ständerat jene Kräfte vertreten sein, die bei den nationalen Wahlen vom 19. Oktober für eine soziale und offene Politik gestimmt haben», begründen die Grünen ihre Wahl.
Sie erinnern in einer Pressemitteilung daran, dass am 19. Oktober fast 40 Prozent der Freiburgerinnen und Freiburger jenen Parteien die Stimme gegeben haben, die sich für eine soziale, ökologische, tolerante und offene Schweiz einsetzen. «Mit vier Prozent Stimmenanteil haben die Grünen einen wichtigen Teil dazu beigetragen, dass dieses Bündnis drei Sitze im Nationalrat gewonnen hat.»
Für solidarische Anliegen
Laut Grünen geht es beim zweiten Wahlgang vom 9. November darum, dieses andere Freiburg auch in den Ständerat zu wählen. «Mit Alain Berset steht ein Kandidat zur Verfügung, der als Mitglied des Verfassungsrates bewiesen hat, dass er fähig und gewillt ist, für soziale und solidarische Anliegen einzutreten. Dem Ständerat würde es gut tun, in seinen Reihen diesen jungen, erfahrenen Politiker und Ökonom aus Freiburg zu haben», halten sie weiter fest. Die Grünen Freiburg sind überzeugt, dass die Ständeratsvertretung des Kantons Freiburg die politische Vielfalt des Kantons zum Ausdruck bringen soll. Sie rufen deshalb auf, am 9. November Alain Berset zu wählen.
