Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Grüne sagen zweimal Nein und einmal Ja

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Vorstand der Grünen Freiburg hat laut Mitteilung die Parolen für die Abstimmungen vom 12. Februar gefasst: Die Partei empfiehlt ein Nein zur Unternehmenssteuerreform III in die Urne zu legen. Die Reform würde den Bund mindestens 1,3 Milliarden kosten und für Kantone und Gemeinden ergäbe sich nochmals ein Steuerausfall in der gleichen Höhe, schreiben die Grünen. Die Ausfälle müssten durch höhere Steuern für natürliche Personen kompensiert werden, so die Meinung der Grünen. Sie schreiben zudem, dass der Kanton Freiburg von einer erhöhten Steuerattraktivität für Unternehmen kaum profitieren würde, da er wenig Land besitze, um neue Firmen ansiedeln zu können.

Die Grünen sind zudem gegen den Fonds für Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF). Mehr Strassen würden mehr Verkehr bringen, so die Grünen. Auch sei die Beteiligung der Nutzer via Mineralölsteuer zu niedrig.

Hingegen befürwortet die Grüne Partei die erleichterte Einbürgerung von Ausländern dritter Generation.

mir

Meistgelesen

Mehr zum Thema