Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Gut-Behrami geht beim letzten Rennen leer aus und verpasst kleine Kugel

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Es bleibt bei den drei Kugeln für Lara Gut-Behrami. Denn beim Weltcupfinal in Saalbach muss sie sich geschlagen geben. Die Österreicherin Cornelia Hütter holt sich die begehrte Kugel.

Es waren die österreichischen Festspiele in Saalbach. Nach 16 Fahrerinnen führten nicht nur vier Österreicherinnen, sondern auch der Kugelkampf schien fast entschieden zu sein. Im Zielgelände explodierten die Emotionen der heimischen Fans schliesslich als Lara Gut-Behrami bei ihrem Lauf die Top-10 verpasste.

Die Vierfachführung der Österreicherinnen verflog später. Dennoch stand am Schluss mit Cornelia Hütter nur noch eine Österreicherin auf dem Podest, das reichte aber völlig für den Sieg der kleinen Kugel.

Vorsprung von Gut-Behrami hat nicht gereicht

Lara Gut-Behrami ging mit 68 Punkten in Vorsprung. Hinter ihr lauerten die beiden Österreicherinnen Stephanie Venier und Cornelia Hütter. Sofia Goggia, die eigentlich auf dem zweiten Platz in der Disziplinenwertung lag, hat wegen einer Verletzung schon länger die Saison aufgeben.

Doch am Schluss hat ihr diesen Vorsprung nicht gereicht. Denn die Tessinerin verlor im unteren Sektor der Piste viel Zeit. Der Grund sei aber nicht wegen den windigen Verhältnissen gewesen, sagte Lara Gut-Behrami nach dem Rennen. «Über das Wetter möchte ich nicht sprechen, wir sind diese Saison bei jedem Verhältnis gefahren», fügte sie hinzu.

Am Schluss war es Platz 17 für sie und so holte sie nicht nur keine Punkte, sondern verpasste auch die kleine Kugel in der Abfahrt. Im Gespräch mit SRF wirkte sie enttäuscht, aber gefasst: «Es war nicht der einfachste Tag in der Abfahrt.» Sie gibt zu, dass sie sich gewünscht hätte, dass es anders für sie gelaufen wäre, doch gleichzeitig lobt sie die Siegerin Cornelia Hütter und sagt: «Ich hätte mir nie so eine Saison erwünschen können.»

«Ich habe nicht mehr damit gerechnet»

Das letzte Rennen der Frauen gewann die Österreicherin Cornelia Hütter vor der Slowenin Ilka Stuhec sowie der Italienierin Nicol Delago. Hütter konnte es im Zielraum kaum fassen, dass sie an die Spitze fuhr. Dennoch musste sich noch bei einigen Fahrerinnen zittern, ehe sie ihren Sieg feiern konnte. «Ich habe nicht mehr damit gerechnet», sagte sie gegenüber SRF. Nun hielt sie die begehrte Kristallkugel in den Händen.

Cornelia Hütter gewinnt ihre erste Kristallkugel.
Bild: Gian Ehrenzeller/EPA

Für Cornelia Hütter ist es der grösste Erfolg in ihrer Karriere. Es ist die erste Kristallkugel für die Österreicherin.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema