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Gute Noten für die Schweiz

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Viel Lob vom Uno-Generalsekretär: Kofi Annan fand bei seinem Besuch in Bern nur positive Worte für die Uno-Arbeit der Schweiz. Kritik am Vorpreschen in der Kosovo-Frage wurde vermieden. Und Annan garantierte Genf den Sitz des UNO-Menschenrechtsrates. «Ich glaube, dass sich die UNO-Mitgliedsstaaten einig sind, dass der Menschenrechtsrat seinen Sitz in Genf haben wird», sagte Annan nach einem Treffen mit Bundespräsident Samuel Schmid und Aussenministerin Micheline Calmy-Rey vor den Medien. Zum einen finde die alljährliche Uno-Menschenrechtskommission in Genf statt. Ausserdem sei Genf das Zentrum mehrerer Menschenrechtsorganisationen. Er hoffe, dass der Rat noch in diesem Jahr gegründet werde. Spätestens bis März 2006 sollte er arbeitsbereit sein.

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