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Gute Ränge für Sensler

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Schweizerischer Solistenwettbewerb

157 jugendliche Bläserinnen und Bläser sowie zwölf Instrumental-Ensembles aus der ganzen Schweiz reisten in den Oberaargau, um sich dem Nervenkitzel des nationalen Wettbewerbs zu stellen. Zum Höhepunkt werden in der Regel die Finalvorträge der besten Amateurmusiker um den Titel SSEW Winner 2006. Diesmal siegte der 15-jährige Luzerner Posaunist Tobias Lang aus Ruswil.Die wettbewerbserfahrenen Euphonisten Patrick und Ivan Brünisholz aus Plasselb nahmen zum zweiten Mal am SSEW teil. Der Student (Berufsmatur, technische Richtung) Patrick Brünisholz intonierte im mucksmäuschenstillen Saal der Maturitätsschule die «Pantomime» von Philip Sparke und erreichte sogleich den sechsten Rang mit 212 Punkten. «Ich bin zufrieden mit der Auszeichnung», kommentiert er die Bewertung der Experten Roland Fröscher und Corsin Tuor. Sie zeige, dass man in der Richtung Rhythmik und Interpretation noch arbeiten könnte. Der junge Musiker hat sich beim Rekrutenspiel beworben und wird im Februar 2007 die Aufnahmeprüfung fürs Spiel absolvieren.Sein jüngerer Bruder Ivan, auch ein begabter Euphonist, jetzt Schreinerlehrling in Marly, spielte am SSEW «Concerto for Euphonium» von Philip Wilby. Er freut sich über den erreichten siebten Rang (210 Punkte) und nimmt ihn als Bestätigung für das tägliche Üben, «denn Blasmusik ist unser einziges und intensivstes Hobby». Sie trainieren schon intensiv auf den Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb, SSQW, Solo- und Quartettwettbewerb 2007, hin. Besonders gerne nimmt das musikalische Brüderpaar die eigenen Kantonalen Wettbewerbe wahr. «Die lockere Stimmung des Publikums unterstützt und trägt uns Musiker», meint Patrick Brünisholz. Im Gegensatz dazu sei die Stimmung in Langenthal eher ernst und zurückhaltend gewesen.Véronique Mauroux, die in der Landwehr spielt, erreichte mit ihrer Querflöte den dritten Rang. tsi

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