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Gutes Jahresergebnis für die Raiffeisenbank Sense-Oberland

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Geopolitische Unsicherheiten, hohe Inflation und Rezessionsgefahr: Die wirtschaftliche Lage ist derzeit unsicher. Für die Raiffeisenbank Sense-Oberland war das Jahr 2022 dennoch erfolgreich.

Sie trotzt dem schwierigen Marktumfeld: Die Raiffeisenbank Sense-Oberland konnte an ihrer Generalversammlung am Samstag in Giffers ein gutes Ergebnis für das Jahr 2022 vorweisen. Das schreibt sie in einer Mitteilung. Im Rahmen der 113. Delegiertenversammlung hat die Bank das Berichtsjahr 2022 präsentiert. Rund 540 Genossenschafterinnen und Genossenschafter nahmen daran teil.

Die Hypothekarforderungen sind um 5,2 Prozent gestiegen, so die Bankführung. Auch bei den Kundeneinlagen gab es einen leichten Zuwachs von 0,6 Prozent. Der Depotbestand ist gegenüber dem Vorjahr von 109,6 auf 109,1 Prozent gesunken (Stand 31. Dezember). Es sei erfreulich, dass trotz der unsicheren Marktlage viele Kundinnen und Kunden ein neues Wertschriftendepot eröffnet haben, schreiben die Verantwortlichen.

Positive Ertragsentwicklung

Die Ertragssituation der Bank habe sich positiv entwickelt. Der Nettoerfolg aus dem Zinsgeschäft erhöhte sich um 0,83 Millionen Franken auf neu 12,55 Millionen Franken. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ist um rund 230’000 Franken auf 1,36 Millionen Franken gestiegen. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft fällt trotz des volatilen Handelsumfelds mit rund 350’000 Franken leicht über dem Vorjahresniveau aus. Der Geschäftsertrag hat insgesamt um 1,12 Millionen Franken auf 14,67 Millionen Franken zugenommen. 

Höhere Kosten

2022 hatte die Bank wie erwartet höhere Kosten: Sie führte wieder Kundenveranstaltungen durch und war Sponsor verschiedener lokaler Vereine. Zudem wurde das Beratungsteam personell verstärkt. Die Bank investierte auch in den Ausbau der physischen und digitalen Kundennähe. Insgesamt ist der Personalaufwand um 70’000 Franken und der Sachaufwand um 130’000 Franken gestiegen. 

Das Geschäftsvolumen der Raiffeisenbank Sense-Oberland wächst stetig. Die Kundeneinlagen und das Hypothekarvolumen sind 2022 gestiegen. Der Jahresgewinn der Bank beträgt insgesamt 2,68 Millionen Franken. Sie sei gut aufgestellt und für die kommenden Jahre gerüstet, schliessen die Verantwortlichen ihren Bericht. 

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