Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

GV des Gemischten Chors Schmitten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

GV des Gemischten
Chors Schmitten

Der Gemischte Chor von Schmitten blickte auf ein reich befrachtetes Vereinsjahr mit vielen Abwechslungen zurück. Die Beteiligung am Jubiläumsfestspiel der Landwehrmusik in Freiburg war ein Novum und eine echte Herausforderung.

Mit der gesanglichen Gestaltung der Vorabendmesse leitete der Gemischte Chor traditionsgemäss seine Generalversammlung ein. Unter der Leitung von Bruno Wyss sang der Chor die «Missa in C» von Anton Bruckner.

Jahresbericht

Nach der Messfeier und dem Nachtessen begrüsste Präsident Arno Fasel die Mitglieder zur 127. ordentlichen Generalversammlung. In seinem Jahresbericht streifte er die wichtigsten Ereignisse des Berichtsjahres. Mit Stolz und glitzernden Augen schwärmte er von den Aufführungen des Musicals «Landwehrland» vom letzten Frühling im Stadion Sankt Leonhard in Freiburg. Zum Anlass des 200-jährigen Jubiläums der «Landwehr» hatte Thierry Besançon ein grandioses musikalisches Werk geschrieben. Mit den rund 300 Sängerinnen und Sängern durfte auch der Gemischte Chor von Schmitten bei den Aufführungen aktiv mitwirken.
Nachdem die Chormitglieder anfänglich mit grosser Skepsis abweisend reagierten, spürte man bereits nach wenigen Proben mit den andern Sängerkolleginnen und -kollegen in Freiburg helle Begeisterung. Einige machten sich in erster Linie wegen der Sprache gewisse Sorgen. Präsident Fasel lobte seine Mitglieder, sie hätten das ehrgeizige Ziel mit Bravour gemeistert. Es sei nicht zuletzt das Verdienst des Dirigenten Bruno Wyss, der es immer wieder hervorragend versteht und auch diesmal schaffte, die Mitglieder zu motivieren und zu einer Höchstleistung anzutreiben.

Geschäftlicher Teil

Aus dem Kassenbericht ging hervor, dass diese auf gesunden Füssen steht. Die Revisoren bescheinigten der langjährigen Kassierin erneut eine vorzügliche und saubere Buchführung. Nach fünfjähriger Vorstandstätigkeit verliess Antoinette Kuhn den Vorstand aus privaten und beruflichen Gründen. Arno Fasel würdigte ihre Leistung als Sekretärin und verdankte sie.

Rosalie Zosso stellte sich zur Verfügung, um die entstandene Lücke zu schliessen. Sie und Bettina Sturny, die insbesondere mit ihrem neugeschaffenen Ressort «Jugend» für jungen Nachwuchs sorgen soll, wurden mit grossem Beifall gewählt. Der übrige Vorstand stellte sich erneut zur Wiederwahl.

Trotz des immensen Programms lag die durchschnittliche Probenpräsenz wieder über 87 Prozent. Erneut konnten 14 Mitglieder für ihren Fleiss ausgezeichnet werden, sieben von ihnen glänzten gar mit einem lückenlosen Probenbesuch.

Jubiläum des Cäcilienverbandes

2005 feiert der Cäcilienverband Deutschfreiburg sein 125-jähriges Jubiläum. Das Fest findet in zwei Tranchen statt. Den ersten Teil vom 16. April organisiert der Gemischte Chor von Schmitten. Es soll ein Anlass fürs Gemüt werden. Den Sängerinnen und Sängern der 19 Verbandschöre soll ein fröhliches Fest mit allem Drum und Dran geboten werden.

Mit dem Dank an den tüchtigen Dirigenten, den Vorstand und an alle Mitglieder für den grossartigen Einsatz schloss der Präsident den offiziellen Teil. Zum Abschluss hatte Gilbert Rudaz eine besondere Überraschung bereit. Der Film zeigte die Mitglieder auf dem Vereinsausflug von 1966 und gab viel zum Lachen und Schmunzeln. bhz

Meistgelesen

Mehr zum Thema